BANFF Mountain Film Festival 2026
- Termin: 27. Februar 2026 um 20 Uhr
- Ort: Cinemaxx Augsburg
- Eintritt: 18,50 €
- Vorverkauf: FÖRG Store Friedberg
BANFF kommt nach Augsburg. Macht euch bereit für die besten Abenteuer- und Bergfilme des Jahres. Hier gibt's den ersten Blick ins Programm:
Emil und Karl: Kleine Reifen - große Berge - Sechs Tage Bikepacking in den Schweizer Alpen: Für Emil und Karl ist es das erste große Berg- und Bike-Abenteuer. Während die beiden Knirpse mit ihren zweieinhalb Jahren größtenteils im Anhänger chillen dürfen, müssen Papa Jakob und Papa Konne fleißig in die Pedale treten. Dass die vier nicht allzu flott vorankommen, liegt nicht nur an den angepeilten 180 Kilometern und 6.000 Höhenmetern. Denn für Emil und Karl gibt es ja so viel zu tun und zu entdecken: Steine sammeln und in den Fluss werfen, Kühe und Murmeltiere beobachten oder mit dem Laufrad die erste Downhill-Abfahrt wagen. Doch nicht nur die Strecke, sondern auch die Stimmung der beiden Co-Piloten hat ihre Höhen und Tiefen.
A baffin vacation: Love on ice - Kajaken, Klettern, Kiten – für Sarah McNair-Landry und Erik Boomer ist Baffin Island mit Sicherheit die Insel der unbegrenzten Abenteuermöglichkeiten. Bei ihrer aktuellen Expedition auf die fünftgrößte kanadische Insel wollen die beiden möglichst viele Outdoorsportarten miteinander kombinieren. Angst vor zu vielen Kilometern, Höhenmetern oder einer straffen 24-Stunden-Etappe haben Sarah und Erik dabei nicht. Wird diese Expedition die beiden zusammenschweißen oder zur Zerreißprobe für ihre Beziehung werden? Die Antwort kennt nur Baffin Island.
Reel Rock: Riders on the storm - Mit der ersten freien Begehung der Route Riders on the Storm in Patagonien haben Siebe Vanhee, Sean Villanueva O‘Driscoll, Nicolas Favresse und Drew Smith im Februar 2024 Klettergeschichte geschrieben. Denn ihnen gelang, woran verschiedene Kletterteams 33 Jahre lang immer wieder gescheitert waren. Fest entschlossen, die 41 Seillängen bis zum Gipfel in einem Rutsch durchzuklettern, hatten die Vier zwar das notorisch schlechte Wetter Patagoniens einkalkuliert, nicht aber die Turbulenzen innerhalb des Teams. Ein ganz normaler Generationen-Clash kann eben nervenaufreibender sein als eine 7c+ am Ende der Welt.
Cold calls: Japan - Telefonieren ist heute ja ein bisschen aus der Mode gekommen. Doch wenn man Freeride-Profi ist und das Handy klingelt, sollte man den Anruf wohl besser nicht wegdrücken. Denn es könnte ja sein, dass jemand anruft, der einem einen Part in seinem nächsten Skifilm anbieten möchte – Alexi Godbout zum Beispiel. Die kanadische Freeriderin Alex Armstrong hat offenbar alles richtig gemacht: sie ist rangegangen. Das Ergebnis? Ein denkwürdiger Skitrip nach Japan – inklusive Sushi, Party und ganz viel Powder.
