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Snowboardbindungen

Die richtige Snowboardbindung für Deinen Riding Style

So wie es viele verschiedene Snowboards für jeden Einsatz gibt, hat jeder Fahrstil eine zu ihm passende Bindung. Damit Du die ideale Bindung für deinen Stil findest, gibt dir Sport FÖRG eine Übersicht und entsprechende Empfehlungen zu jedem Bindungssystem.
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Wie gut und auf welchem Terrain fährst du?

Dein Riding Level und auch in welchem Gelände du fahren willst beeinflussen primär die Wahl der Bindung, denn ein Einsteiger hat ganz andere Ansprüche an die Bindung als ein Fortgeschrittener und ein Freestyler als ein -rider. Anfänger möchten sich in ihrer Bindung wohl fühlen und fehlerverzeihendes Material haben. Daher eignen sich eher flexiblere Bindungen, die das Kurvenfahren unterstützen. Fortgeschrittene Fahrer verlangen der Bindung bereits mehr ab und brauchen dadurch steifere Bindungen, die aggressives Kurvenfahren ermöglichen. Da sie auch vielseitig unterwegs sind, eignen sich die etwas steiferen All-Mountain-Bindungen sehr gut. Freestyle-Bindungen unterscheiden sich dahingehend von Freeriding-Bindungen, dass sie sehr leicht und flexibel sind. Das gibt den Freestylern in der Luft mehr Beweglichkeit und machen die Landung einfacher. Freerider hingegen brauchen im Powder und bei hohen Geschwindigkeiten Stabilität und eine direkte Übertragung Ihrer Bewegungen, daher benötigen Sie steife und stützende Bindungen.

Der optimale Flex

Die Begriffe „Flex” oder „Stiffness” bezeichnen beim Snowboardequipment, wie hart bzw. steif das verwendete Material ist. Die Kombinationen aus verschiedenen Materialien ergeben dann Bindungen, die einer der drei Kategorien zugeordnet werden können:

Weich / Flex 1-4: Snowboard-Bindungen bestehen aus weicheren und flexibleren Materialien. Sie sind ideal für Anfänger und Freestyler, da sie Fehler verzeihen und durch ihre Flexibilität wendiger sind.

Mittel / Flex 4-7: Zu diesem Flexibilitätsgrad, der oft als „Goldene Mitte“ bezeichnet wird, greifen meist die All-Mountain-Fahrer. Die mittelharte Bindung sorgt für zusätzlichen Support und Kontrolle, ist dabei dennoch vielseitig einsetzbar.

Steif / Flex 7-10: Wenn man auf Geschwindigkeit geht und dabei präzise Carving-Schwünge in den Schnee zaubern möchte, bieten sich steife Bindungen durch ihre maximale Kontrolle und Reaktionsfähigkeit an. Auch Freerider schätzen diese Eigenschaften sehr.

Bindungssysteme und Einstiegsarten

Der wohl spürbarste Unterschied ist das Einstiegssystem. Die meisten Bindungen fallen unter eine der drei folgenden Arten: Ratschenbindung, Rear-Entry-Bindungen und Step On (Burton) bzw. Step-In-Bindungen. Ratschenbindungen sind die klassischen Bindungen. Der Boot wird mit zwei sogenannten Straps in der Bindung befestigt. Der Nachteil dieser Bindung ist, dass man zum Liftfahren oder Skaten die Straps jedes Mal öffnen muss und erneut schließen muss, der Vorteil ist aber, dass man mit ihr beim Fahren den besten Halt und die beste Performance hat. Bei Rear-Entry-Bindungen umgeht man den Nachteil der Ratschenbindungen, in dem die Highbacks sich nach hinten klappen lassen und man so schnell und einfach den Boot in der Bindung platzieren kann. Fixiert werden die Highbacks mit einem Hebel, der sich einfach nach oben und unten klappten lässt. Eine weitere Bindungsart sind die Step On Systeme von Burton bzw. Die allgemeinen Step-In-Bindungen. Durch ein Klick-System kann man mit einfachen Handgriffen aus der Bindung heraussteigen und durch bloßes Auftreten auf die Bindung den Boot befestigen. Das ist die schnellste und praktischste, aber auch kostenintensivste Einstiegsart.
Contact

Sport FÖRG ist seit mehr als 50 Jahren das größte inhabergeführte Sportfachgeschäft im Großraum Augsburg. 2017 hat Sport FÖRG auf zwei Ebenen und 4.000 Quadratmetern Verkaufsfläche ein modernes Sporthaus in Friedberg eröffnet.

Im FÖRG Store Friedberg, der vom deutschen Handelsverband zum Store of the year 2018 gekürt wurde, werden die neuesten Kollektionen der attraktivsten Marken des Sports präsentiert.

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